HESS und Schleupen bieten den Energieversorgern in Deutschland intelligente Lösungen für eine effektive Gestaltung der Geschäftsprozesse, die jeweils für mehr Komfort, Effizienz und Sicherheit sorgen. „Die ab sofort verfügbare „Comfortschnittstelle“ vernetzt das HESS-Zahlungssystem mit Kassenautomat mit der Branchensoftware Schleupen.CS und schafft so zusätzlichen Mehrwert sowohl für die Energieversorger als auch für die Endverbraucher“, erklärt Wolfgang Ristau, HESS-Vertriebsleiter für den Bereich Zahlungssysteme.
Das HESS-Zahlungssystem mit Kassenautomat ist eine multifunktionale Hard- und Softwarelösung zum automatischen Kassieren und Buchen von Bar- und girocard- Zahlungen am Kassenautomaten sowie für die Annahme und Ausgabe von Bargeld. Der HESS-Kassenautomat ermöglicht die Begleichung der Verbrauchsrechnung durch den Kunden in Selbstbedienung.
„Durch den Einsatz des modernen Zahlungssystems von HESS werden Mitarbeiter von Routinearbeiten entlastet, Abwicklungskosten gesenkt und es steht mehr wertvolle Arbeitszeit zur Betreuung der Kundinnen und Kunden zur Verfügung“, stellt Wolfgang Ristau fest.
Weitere Vorteile sind die Möglichkeit einer Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit des Kassenautomaten für die Kunden sowie ein verbessertes Sicherheitskonzept. Alle Zahlungsvorgänge laufen zentral über den – nach Bankenqualitäts- und Sicherheitsstandard entwickelten und produzierten – HESS-Kassenautomaten. Darüber hinaus können die modular aufgebauten Systeme von HESS den Wünschen und Anforderungen der Anwender optimal angepasst werden.
Über die „Comfortschnittstelle“ werden – sobald sich der Kunde am Automaten beispielsweise über das Scannen des Rechnungsbarcodes oder über die Eingabe der Kundennummer authentifiziert – alle notwendigen Kundendaten aus dem Softwarestandard Schleupen.CS an das HESS-Zahlungssystem übergeben. Umgekehrt fließen die Zahlungsdaten – nach Abschluss der Transaktion – zurück in die Branchensoftware und werden dort gebucht. Das Kundenkonto befindet sich somit immer auf dem aktuellen Stand. Zudem werden durch den Einsatz der „Comfortschnittstelle“ manuelle Buchungs- und Übertragungsfehler ausgeschlossen.
Ich freue mich sehr, dass die „Comfortschnittstelle“ für den Einsatz beim Kunden zur Verfügung steht, denn sie entspricht den Anforderungen des Marktes und sorgt für eine nachhaltige Prozessoptimierung“, stellt Wolfgang Ristau abschließend fest. Erstmalig zum Einsatz kommt die „Comfortschnittstelle“ bei den Stadtwerken Neustadt am Rübenberge (bei Hannover). Weitere Projekte sind in Planung.